DIESE FÜHRUNGEN KÖNNEN SIE BUCHEN

k-IMG_3932Dem Maschsee auf den Grund gehen

Für viele Hannoveraner ist der Maschsee ganz einfach ihr Lieblingsort: am Ufer schlendern, segeln und Schlittschuh laufen. Dass der See von Hitler gebaut wurde, hat man auch schon mal gehört. Stimmt das eigentlich?
Wir verbinden unseren Rundgang mit einer Spurensuche zur Geschichte des Sees: von den ersten Planungsideen im 19. Jahrhundert über die Umsetzung während der NS-Zeit bis heute.

 

k-IMG_4116Eilenriede: Stadtwald im Wandel

Ein Waldspaziergang mit vielen Facetten:
Im Mittelalter wurden hier Schweine gehütet, im Frühling tanzte man durch das „Rad“. Dieses Rasenlabyrinth gibt es heute noch, ansonsten hat sich in der Eilenriede viel verändert. Einen Schönheitswald wollte man vor 100 Jahren gestalten, mit Teichen, Skulpturen und Liegewiesen. Heute werden Naturwaldflächen ausgewiesen, auf denen sich der Wald ohne menschliche Eingriffe entwickeln kann.


k-IMG_0177Wiesenrausch im Hermann-Löns-Park

An den Wiesen im Hermann-Löns-Park kann man sich auch ohne Bier berauschen. Je nach Jahreszeit taucht man in weiße oder rosafarbene Blütenmeere ein – ein Fest für Auge und Ohr! Denn auch Grillen und Heuschrecken fühlen sich hier wohl.
Während der NS-Zeit wurde der Hermann-Löns-Park als „deutsche Ideallandschaft“ geplant, einschließlich der hierher versetzten Bauernhäuser, Mühle und einer Kleingarten-Modellsiedlung.
Dieser Park hat viel zu erzählen!

 

k-IMG_4176Hinüberscher Garten: eine noch schönere Welt!

Haben Sie schon von diesem Englischen Landschaftsgarten in Hannover-Marienwerder gehört? Wir erkunden diesen viel zu unbekannten Ort und die geheimnisvollen Geschichten, die sich seit 250 Jahren in ihm verbergen.
Wir bewegen uns auf den Spuren von Freimaurern und Einsiedlern, finden einen Hexenturm, raue Steine und einen ägyptischen Obelisken. Und alles hängt miteinander zusammen!

 

k-IMG_4038Leineaue: Eintauchen in Stadtnatur

In der Stadt ist die Artenvielfalt größer als auf dem Land. In der Leineaue erleben wir das hautnah: wir hören das Klappern des Storches, sehen vielleicht den Eisvogel vorbeischwirren oder entdecken Fraßspuren des Bibers, der an der Leine immer weiter nach Norden wandert.
Pure Natur ist das nicht, wir sind schließlich mitten in der Stadt. Den Wasserstand der Leine reguliert das Leinewehr, für die Fische wurde eine Art Umgehungsstraße gebaut. Idyllisch ist es allemal.

Wie klingt Hannover?

Tonspur Stadtlandschaft führt durch die Klänge von Hannovers Innenstadt: vom Klangkarussell durch lauschige Winkel bis zur tönenden Rohrpost. Jenseits des Verkehrslärms offenbart dieser Hörspaziergang viele klangliche Überraschungen. Achtung, es wird auch unterirdisch!

 

 


FÜHRUNGEN IM AUFTRAG DER LANDESHAUPTSTADT HANNOVER

Wie klingt die Stadtwildnis? 

Beim Regionsentdeckertag 2018 konnten kleine und große HannoveranerInnen Wildnisklänge mitten in der Stadt erkunden. Unser Hörrohr machte Stadtwildnis übers Ohr erfahrbar.
Auf einer kargen Brachfläche auf dem Lindener Berg verbanden sich Eulenrufe, Maschinengeräusche und Heuschreckenzirpen zu einer besonderen Klangcollage.

Der Spaziergang entstand im Rahmen des Verbundprojektes „Städte wagen Wildnis“.

Wunderbare Wasserwege 

Zum Tag des Wassers 2018 führten wir durch die Ricklinger Masch, eine vielfältige und klangvolle Wasserlandschaft mitten in Hannover. Entlang des Weges stießen wir auf Wasserwerke und Deichtore, wir hörten Teichrohrsänger und Prachtlibellen genauso wie Frosch und Kuckuck.

 

 

Ihr Wunschort oder Ihr Thema sind nicht dabei? Das lässt sich ändern, sprechen Sie mich einfach an!

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